Kinesiologisches Taping ITA nach Sascha Seifert 
(zertifizierte Ausbildung der International Taping Association e.V.)

Die Ausbildung zum zertifizierten Tapingtherapeuten für das Kinesiologische Taping wird durch die Vorgaben der International Taping Association e.V. geregelt. Dieser internationale Interessenverbund von ausgebildeten Ärzten und Therapeuten ist für die Gestaltung und Weiterentwicklung der Ausbildungskonzepte und Prüfungen verantwortlich. Therapeuten und Ärzte durchlaufen eine Ausbildung aus zwei Teilen: Modul A und Modul B in denen sie die Philosophie, sowie die Anlagetechniken des Kinesiologischen Tapings vermittelt bekommen. Ziel ist es, dass Taping nicht nur nach Krankheitsbildern anzuwenden, sondern die Ursache der Symptome zu finden. Es werden diagnostische Techniken aus der Osteopathie und Manualmedizin vermittelt, mit denen durch einfache Tests die richtige Tapeanlage gefunden wird. Die Ausbildung der ITA ist zurzeit die umfassendste in Europa und die einzige mit international zertifizierter Prüfung zum Tapingtherapeuten (ITA).

MODUL A
Obere Extremität, HWS, BWS, Thorax 

Theorie

  • Grundlagen des Kinesiologischen Tapings (KT)
  • Basiskonzepte des KT
  • das Körperballonschema
  • Screening-Test
  • Krafttest
  • Relevante Wissenschaftliche Studien zum Thema

Praxis

Erlernen der vier Grundtechniken: Muskeltechnik, Faszientechnik, Ligament / Spacetechnik, Mechanische Korrektur 1+2

Sondertechniken

  • HWS (Muskelanlagen, z.B. Trapezius, Schleudertrauma)
  • Schulter (Muskelanlagen, Impingementsyndrom, ACG, SCG)
  • Ellenbogen (Epicondylitis, Faszienanlagen)
  • Hand (Ligamentanlage)
  • BWS (Haltungskorrektur, Muskelanlagen)
  • Ödeme (Lymphanlagen)
  • Nervenschmerzen (Nervenanlage)

Kinesiologisches Taping ITA - Spezialkurse

Wirbelsäule und ISG

Inhalte

  • Theorie
  • Ursachen von Wirbelsäulenbeschwerden nach dem Körperballon-Schema
  • Entstehung von HWS- und ISG-Problemen aus osteopathischer Sicht
  • ISG-Techniken
  • Nerventape bei Ischialgie
  • Bandscheibenvorfall
  • Skoliose
  • Wirbelkorrektur bei Blockierungen
  • Faszientechniken
  • Muskelkettentapes
  • Viscerale Tapes

 

MODUL B
Untere Extremität, LWS, Becken, Abdomen

Theorie

  • Grundlagen des Kinesiologischen Tapings (KT)
  • Basiskonzepte des KT
  • Das Körperballonschema
  • Screening-Test
  • Krafttest
  • Relevante Wissenschaftliche Studien zum Thema

Praxis

Erlernen der vier Grundtechniken: Muskeltechnik, Faszientechnik, Ligament /Spacetechnik, Mechanische Korrektur 1+2

Erlernen der Sondertechniken: Nervenanlagen, Lymphanlagen, Funktionelle Korrekturanlagen.

  • Abdomen (Muskelanlagen)
  • LWS (Schmerzkreuz, Muskelanlagen)
  • Becken (Muskelanlagen)
  • Knie (Muskelanlagen, Korrekturtechniken, Ligamenttechniken)
  • Fuß (Bänderriss, Achillessehne, Halux Valgus, Korrekturanlagen)
  • Ödeme (Lymphanlagen)
  • Nervenschmerzen (Nervenanlage)

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